Ist dein Hund extrem ängstlich?

Zum Beispiel aufgrund einer traumatischen Vergangenheit, lauter Geräusche, Reisen oder Tierarztbesuche. 

Erkennbar an:

  • Übermäßiges Bellen oder Winseln
  • Trennungsangst
  • Verstecken
  • Unsicherheit
  • Aggression oder Zerstörungswut

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Unterstützung bei Angst und Stress bei Hunden

Title

Hunde reagieren oft empfindlich auf Reize in ihrer Umgebung. Situationen wie laute Geräusche, Feuerwerk, Besuch oder das Alleinsein können Stress auslösen. Nicht jeder Hund reagiert gleich, aber es ist wichtig, Anzeichen von Unruhe zu erkennen und darauf einzugehen.

 

Wie erkennst du Stress bei deinem Hund?
Manche Hunde zeigen deutlich, dass sie sich unwohl fühlen, während andere subtilere Signale geben. Achte auf Verhaltensweisen wie unruhiges Herumlaufen, übermäßiges Lecken, Hecheln ohne Anstrengung oder Rückzug. Auch Bellen oder Winseln können darauf hindeuten, dass dein Hund Unterstützung braucht, um sich wohler zu fühlen.

 

Junge Welpen und Angstphasen
Ähnlich wie Menschen durchlaufen Welpen verschiedene Entwicklungsphasen, in denen Angst eine normale Rolle spielt. Im Alter von etwa 8 bis 10 Wochen können Welpen eine Sozialisations- und Angstphase durchmachen, in der sie neuen Situationen zurückhaltender begegnen. Auch im Alter von 4 bis 6 Monaten und später in der Pubertät können solche Angstphasen auftreten. Das bedeutet nicht, dass dein Welpe dauerhaft ängstlich bleibt, aber es ist wichtig, ihn ruhig und positiv zu begleiten, damit er Vertrauen in neue Erfahrungen gewinnt.

 

Hunde mit einer schwierigen Vergangenheit
Immer häufiger werden Hunde aus Ländern wie der Ukraine oder Spanien adoptiert, wo sie oft einen schweren Start ins Leben hatten. Diese Hunde stammen manchmal aus unsicheren Verhältnissen und waren möglicherweise Misshandlung, Vernachlässigung oder dem harten Leben auf der Straße ausgesetzt. Das kann dazu führen, dass sie in neuen Situationen schneller ängstlich oder unsicher reagieren. Hunde aus Massenzuchten oder schlechten Zuchtbedingungen zeigen ebenfalls häufiger Angst, da sie ohne angemessene Sozialisierung und Pflege aufwachsen.

Von Natur aus empfindliche Rassen

Einige Hunderassen sind von Natur aus empfindlicher für Reize und neigen dazu, schneller Stress zu empfinden. Rassen wie Border Collie, Sheltie, Whippet, Chihuahua und Dobermann haben oft ein sensibleres Wesen und reagieren stärker auf Veränderungen in ihrer Umgebung. Das bedeutet nicht, dass jeder Hund dieser Rassen ängstlich ist, aber sie können von einer ruhigen, vorhersehbaren Umgebung und zusätzlicher Unterstützung profitieren.

 

Faktoren, die die Gelassenheit beeinflussen
Verschiedene Umweltfaktoren können das Wohlbefinden eines Hundes beeinflussen. Veränderungen im Lebensumfeld, unbekannte Situationen oder belebte Umgebungen können Stress auslösen. Auch das Temperament und die Persönlichkeit deines Hundes spielen eine wichtige Rolle. Eine vertraute und ruhige Umgebung kann erheblich zum Wohlbefinden deines Hundes beitragen.

 

Unterstützung für mehr Gelassenheit
Ein fester Tagesablauf kann dazu beitragen, dass sich Hunde entspannter fühlen. Regelmäßige Bewegung, ausreichende mentale Stimulation und ein ruhiger Rückzugsort sind wichtige Elemente. Bestimmte Nährstoffe können zudem die Entspannung fördern und in stressigen Situationen unterstützen.

Gib deinem Hund die Unterstützung, die er braucht
Indem du frühzeitig auf Anzeichen reagierst und die richtige Unterstützung bietest, hilfst du deinem Hund, sich in verschiedenen Situationen wohler zu fühlen.